Presseauszug:
Ein herausragendes Benefizkonzert
Sarganserländer, 22. September 2020
Solisten und Ensembles des Concentus
rivensis haben zugunsten der weiteren Verbesserung der wirtschaftlichen
Situation ihres Orchesters in der evangelischen Kirche in Walenstadt ein
Benefizkonzert der Extraklasse aufgeführt. Das Publikum war restlos
begeistert.
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Montfort Kammerorchester bot in der Pfarrkirche
Tisis einen musikalischen Hochgenuss
Vorarlberg online, 13. Juli 2020
Lebhafter Tanz
Ein Highlight war Enrico Lavarinis temperamentvolle Sonate für Violine und
Violoncello „Dance“. Alexandr Karakhanyan und Ivana Cetkovic setzten das
Werk des Schweizers gekonnt um.
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Musikalische Passion, einfühlsam vertont
Sarganserländer, 8. Juli 2020
Es war ein Konzert der ganz besonderen Art, dem Thema entsprechend sehr einfühlsam unter der der Leitung des Dirigenten und Komponisten Enrico Lavarini von den hochkarätigen Solisten und dem aus lauter Berufsmusikern bestehenden Streichorchester des Concentus interpretiert.
(weiterlesen...)Weihnachtskonzert Pfäfers
Sarganserländer, 17. Dezember 2019
Verdienter Applaus
Orchester, Chor und Solisten des Concentus rivensis
haben unter der Leitung von
Enrico Lavarini das erste von zwei Weihnachtskonzerten
in der Region in Pfäfers gespielt.
Ein grossartiges Erlebnis.
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Interview mit Sopranistin Sarah Längle
Liechtensteiner
Vaterland , 14. Dezember 2019
«Diese Stücke lassen einen nie kalt»
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Concentus rivensis bricht zu neuen Ufern auf
Sarganserländer, 13. Dezember 2019
Immer wieder gefordert, von vielen
Personen und Institutionen während langer Zeit
angestrebt und nun schliesslich gewagt: Der Concentus
rivensis wird selbstständig und löst sich aus dem
Kulturkreis Walenstadt, dem er 45 Jahre lang angehörte.
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Concentus brilliert in Zürich
Sarganserländer, 10. Dezember 2019
Im Fraumünster hat es für den Concentus
rivensis nicht enden wollenden Applaus gegeben.
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Die Feuertaube (Uraufführung)
Wochenblatt, 16. Oktober 2019
Die Uraufführung des Gedichtzyklus «Die Feuertaube»
von Silja Walter in der St.-Mauritius-
Kirche in Dornach stellt eine kleinere Sensation dar. Ein Besuch lohnt
sich....
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Sinfoniekonzert
Sarganserländer, 4. Juni 2019
Lena und das
goldene Glöckchen
Sarganserländer, 2. Oktober 2019
Lena, «für grosse und kleine Leute», hat es auf dem
bunt gemalten Programm geheissen und Gross und Klein haben sich dann auch
gefreut, an einem der letzten sonnigen Herbsttage des Septembers in den
Städtli-Torkel nach Sargans zu kommen.
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Sinfoniekonzert
Sarganserländer, 4. Juni 2019
Das sonntägliche Sinfoniekonzert des Concentus
rivensis unter der Leitung von Enrico Lavarini in der Klosterkirche Pfäfers
mit Orchester und Solisten war schon vom Titel her – «Über allen Kanonen» –
aussergewöhnlich und ebenso hochstehend wie vergnüglich.
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Passionskonzert
Sarganserländer, 16. April 2019
Am traditionellen Passionskonzert des Concentus
rivensis unter der Leitung von Enrico Lavarini sind am Palmsonntag in der
evangelischen Kirche in Walenstadt Werke von Johann Sebastian Bach, Joseph
Haydn und Enrico Lavarini aufgeführt worden.
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Der Tango Nuevo mit neuen Farben
Sarganserländer, 20. März 2019
«Colores del Tango 21» hiess die Co-Präsentation von
Altem Kino Mels und
Concentus rivensis, die am Samstagabend im Alten Kino Mels das Publikum
begeisterte. Ausführende Formation war das hervorragende Vorarlberger
Qintetto
del Arco Nuevo unter der Leitung der Gründerin Monica Tarcsay.
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«Freuet euch, ihr Hirtenleut»
Sarganserländer, 27. Dezember 2018
Die vierte und letzte Aufführung des
Weihnachtskonzertes «Quem pastores laudavere» des Concentus rivensis in der
katholischen Kirche in Walenstadt war für den Komponisten und Leiter Enrico
Lavarini, der just an diesem Tag seinen 70. Geburtstag feierte, ein
beglückendes Heimspiel.
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Stimmungen aufbauen, Bilder erzeugen
Sarganserländer, 21. Dezember 2018
Heute Freitag feiert der Musiker, Komponist und
Dirigent Enrico Lavarini
in Walenstadt seinen 70. Geburtstag. Der wache Geist sieht sich mit seinem
Orchester Concentus rivensis an einem Punkt angelangt, der ihn von der
Qualität
her zutiefst befriedigt. Ein Rückblick auf Lavarinis Schaffen und ein
Ausblick.
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Komponist Lavarini: Ein erfolgreicher Einzelgänger wird 70 Jahre alt
Tagblatt, 14. Dezember 2018
Der Komponist Enrico Lavarini feiert nächste Woche seinen 70.
Geburtstag. Über 300 Werke hat der Musiker aus Walenstadt komponiert. Und
dabei stets seinen eigenen Weg gesucht und sich keiner Mode angepasst....
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Ausverkauft bis auf die letzte Reihe
Sarganserländer, 12. Dezember 2018
Nicht nur Lavarini-Fans haben am Freitag im Fraumünster ein Konzert der
Extraklasse erlebt.
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Ovationen für ein ergreifendes Konzert
Steiner Anzeiger, im Dezember 2018
Am Samstag wurde das
Publikum in der Stadtkirche mit dem Konzert Concentus rivensis unter der
Leitung von Enrico Lavarini beschenkt...
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Der Mann, der mit Tönen malt
Sarganserländer, 14. November 2018
"Das Jesuskind in
Flandern": Seine musikalische Uraufführung in der reformierten Kirche
Sargans war ein einzigartiges vorweihnachtliches "Highlight". Das
Publikum lauschte einem "Geschehnis aus der Weihnachtsgeschichte", das
Sinne und Gemüt berührte. Die feinsinnige Musik dazu hat Enrico Lavarini
(Walenstadt) erschaffen. Und wie er dies tat: Wort und Klang ergänzen
sich in stimmigster Weise.
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Vergnügliche Serenade auch ohne Mondaufgang
Sarganserländer, 28. August 2018
Die spätsommerliche
Serenade des Concentus rivensis in Walenstadt wurde am
Samstagabend weder vom Mond noch von den Sternen beleuchtet, doch das
zahlreich erschienene Publikum kam auch im wettergeschützten
Obstadt-Schulhaus voll in den Genuss einer aussergewöhnlichen
Aufführung.
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Einzigartig, variantenreich
Sarganserländer, 12. April 2017
Schon das Eingangsstück «Luthers
Castle» war Teil des Zyklus «Huldrych
(Zwingli)» von Enrico Lavarini. Unisono gab das Orchester das Thema von
Zwinglis Kirchenlied «Herr, nun selbst
den Wagen halt» vor. In nicht weniger
als 19 Sätzen hat der Komponist das
Thema variationsreich abgewandelt,
mal in kompaktem Duktus, mal mit verschlungener Melodienführung, wobei aber der vom Herr zu haltende
«Wagen» unüberhörbar durchschien –
wie schon die «feste Burg» auch als
geistliches Kampflied klassiert. Das
Adagio am Schluss ist aber alles andere als kämpferisch; es läuft im
allmählichen Pianissimo ganz fein aus...
(...)
«Eine Musik wie ein Paradiesgarten, mit Rosen und Zypressen, aber auch mit Stacheln und Giftpflanzen drin»,
umschrieb einmal die Diskothekexpertin Mere Lüthi dieses Werk. Und so wurde die Sinfonie vom Concentus rivensis auch interpretiert.
Anhaltend und mit Standing Ovation war der Schlussapplaus für dieses einzigartige Konzert mehr als verdient.
Musik für Geniesser
Liechtensteiner Vaterland, FL, 18. Juni 2013
Wenn Concentus rivensis zum Konzert einlädt, pilgern die Klassikfreunde aus der ganzen Region herbei. Trotz der warmen Temperaturen draussen fanden sich viele Zuhörerinnen und Zuhörer in Schaan ein und genossen Leidenschaft und Präzision des Sinfonierorchesters unter der Leitung des Dirigenten Enrico Lavarini.
(...)
Der Schweizer Komponist und Dirigent komponiert (…) Werke für Concentus rivensis. So auch dieses Jahr, in welchem er eine Vokalkomposition zu Rainer Maria Rilkes "Im Kirchhof zu Ragaz" schuf. Die Gedichte Rilkes wurden mit viel Finesse und Emotion vom Rheintaler Samuel Zünd gesungen. Der Bariton verstand es, sich in das vom Komponisten dirigierte Orchester nahtlos einzufügen und brache dadurch die ganze Schönheit wie Tragik der Worte, aber durch der Musik zum Vorschein.
(...)
Die Berufsmusikerinnen und Berufsmusiker aus Liechtenstein, der Schweiz , Österreich sowie Deutschland präsentierten "Die Unvollendete" mit so viel Hingabe und einem so hohen Mass an Präzision, dass es am Ende die Besucher des Konzertes mit stehenden Ovationen dankten.
Das Sinfonieorchester Concentus rivensis bot unter der Leitung von Enrico Lavarini ein wunderbares Konzert, welches für die fehlenden Sonnenstrahlen im dunklen Konzertsaal mehr als entschädigte.
Der Musikalische Kosmos des Enrico Lavarini
Carmela Konrad, Sopranistin, April 2012
Seit ich 2006 in der Uraufführung des Oratoriums Vitus zum ersten Mal mit Enrico Lavarinis Musik in Berührung kam, liess mich seine Musikwelt nicht mehr los.
Die grosse Sopran-Partie in seinem Weihnachtswerk Quem pastores laudavere durfte ich 2007 das erste Mal singen.
Die Leidenschaftlichkeit seiner Musik, die unverkennbare, geniale, energiegeladene und farbenreiche Tonsprache zieht mich immer wieder in ihren Bann.
Die Musik Enrico Lavarinis beeindruckt durch grossen Reichtum überraschender und unterschiedlicher Kontraste.
Seine schöpferische Kraft umfasst die sanftesten, innersten, leisesten und kostbarsten Seelenregungen bis hin zum überschäumenden, spannungsgeladenen,
bedingungslosen Ausbruch.
Enrico Lavarinis Musik verzaubert durch ihre bis ins feinste Detail ausgespürte, farbenreiche Instrumentation und ihrem Reichtum an wunderbaren,
erhebenden und überraschenden Melodien.
Enrico Lavarini gelingt es in seinem Werk Quem pastores laudavere auf wunderbarste Weise, die weihnachtliche Botschaft von Liebe, Hoffnung,
Freude und Licht weiter zu geben.
Seine Musik spricht unmittelbar zu mir. Unsere künstlerische Zusammenarbeit ist mir sehr wertvoll.
Aargauer Zeitung, 20. Dezember 2012
Enrico Lavarini führte in der Pfarrkirche Sins mit drei Solisten und rund 90 Mit-wirkenden des Chors und Orchesters Concentus rivensis sein Werk
“Quem pastorales laudavere” auf. Das Publikum war begeistert und drückte dies durch stehende Ovationen aus.
(...)
Frei von Sentimentalität geht Lavarini konsequent seinen eigenen Weg und inszeniert auf eindrückliche Weise das Wechselbad grosser Gefühle.
(...)
Der Komponist scheut keine Extreme, schafft Raum für flüsterleise Töne ebenso wie für intensives, raumfüllendes Klangvolumen.
Unerschöpflich kreativ und mit akribischer Sorgfalt.
(...)
Die Grösse eines Werkes zeigt sich erst in einer brillanten Performance.
Die drei professionellen Solisten zeigten eine exzellente Leistung und überzeugten darüber hinaus durch gefühlvolle
Interpretation und starke Ausdruckskraft.
(...)
Fazit: ein fantastisches Konzerterlebnis.
Sarganserländer, 23. Oktober 2012
Das Orchester Concentus rivensis ist nicht zuletzt durch die ungewöhnlich gestaltete Folge seiner Konzertprogramme bekannt geworden.
In den Sinfoniekonzerten im November bleibt es seinem Ruf treu.
Neue Zuger Zeitung, 20. Dezember 2011
Standing Ovations waren Ausdruck der Freude (...) für ein berauschendes Konzerterlebnis.
(...)
Fantastischer Klangreichtum (...) Gehaltvolle, zeitgenössische Musik, die mit dem Herzen verstanden werden darf. (...) Mystische Ausdruckskraft.
(...)
Der Komponist und Dirigent [Enrico Lavarini] (...) führte akzentuiert und leidenschaftlich und wurde zu Recht vom Publikum begeistert gefeiert.
Ein fantastisches Konzerterlebnis.