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Solisten

Sarah Längle – Sopran

Sarah Längle, geboren und aufgewachsen in Liechtenstein und heute in Berlin lebend, studierte in Wien. Ihr Weg als Opernsängerin führte sie bisher an Bühnen in Ulm, Aachen, Flensburg, St. Pölten, Hagen, an das Nationaltheater Mannheim und an die Bregenzer Festspiele. Neben Ihrem Wirken als Opernsängerin pflegt sie auch das Konzertfach und ist überdies als Solistin in Kammermusikensembles zu hören. 2015 erhielt Sarah Längle eine 3- jährige Gastprofessur an der Universität Jiujiang in China.
Webseite von Sarah Längle


Bettina Wechselberger – Mezzosopran

Die Sopranistin studierte Gesang und Instrumentalpädagogik in Graz und Lugano und schloss ihr Studium mit Auszeichnung in Graz ab. Sie stand in Opernproduktionen in Deutschland als Gretchen und Baronin im „Wildschütz“ (Frankfurt, Aschaffenburg) und Österreich auf der Bühne. Bei den Opernfestspielen in St. Margarethen sang sie in „La Traviata“ und „Rigoletto“. Weiters konnte man sie in zahlreichen Operettenproduktionen wie „Victoria und ihr Husar“, „Land des Lächelns“, „Der Opernball“ und „Wiener Blut“ hören. Im Musiktheater Vorarlberg sang sie 2023 „Giuditta“. Auch im Schauspielhaus Graz sang sie in „Bürger als Edelmann und Meisterklasse“ an der Seite von Elisabeth Rath. Diese Produktion wurde mit Andrea Eckert auch im Akademietheater Wien und den Festwochen Gmunden aufgeführt. Ihre rege Konzerttätigkeit führte Bettina Wechselberger mit verschiedensten Orchestern nach Asien, Amerika und Südafrika. Mit der Grazer Akademischen Philharmonie, dem Robert Stolz Orchester, den Wiener Bachsolisten und den Walzerperlen sowie mit den Wiener Symphonikern ist die Sopranistin mit steirischen Wurzeln regelmäßig bei Konzerten zu hören. Mit dem BAchCHorWien brachte sie bereits das Requiem von W.A. Mozart und im Musikverein Wien die „Matthäuspassion“ zur Aufführung.
Aber auch als Kabarettistin konnte sich Bettina Wechselberger einen Namen machen. Mit Birgitta Wetzl spielte sie lange Jahre erfolgreich das „Opernkabarett” auf den verschiedensten Kleinkunstbühnen in ganz Österreich. Obwohl sie seit Mai 2021 Musikschule der Landeshauptstadt Bregenz leitet, ist sie noch regelmäßig auf den Bühnen als Sopranistin zu hören.


Marie­-Pierre Roy – Sopran

Dank ihrer stimmlichen Flexibilität und ihres grossen Stimmumfangs beinhaltet das Repertoire der französischen Sopranistin Marie-Pierre Roy Werke von Barock bis zur zeitgenössischen Musikliteratur. Als Konzertsängerin trat Marie-Pierre Roy an Konzerthäusern und an Theatern in ganz Europa auf, zu nennen sind die Stuttgarter Liederhalle, das Gewandhaus Leipzig, das Verdi Auditorium in Mailand sowie das Theater San Carlo in Neapel, das Theater della Maestranza in Sevilla, das Theaterhaus Stuttgart, die neue Oper Wien und die Volksoper Wien. Sie gab ausserdem Konzerte in namhaften Kirchen wie der Kathedrale von Neapel, dem Strassburger Müns ter, der Friedenskirche Potsdam und der Kathedrale von Messina. Marie-Pierre Roy wurde mehrmals als Preisträgerin bei ver schiedenen Wettbewerben ausgezeichnet.
Webseite von Marie­-Pierre Roy


Stephanie Szanto – Mezzosopran/Alt

Die Schweizer Mezzosopranistin Stephanie Szanto tritt in den Bereichen Konzert, Lied und Oper auf. Sie arbeitete unter anderem mit dem Luzerner Sinfonieorchester, dem Sinfonieorchester Biel, dem Lucerne Chamber Orchestra, dem Orchester des Bach Collegiums Zürich und dem Human Rights Orchestra. Weitere Engagements führten sie an die Oper Biel/Solothurn, ans GAIA-Festival und ans Murten Classics Festival. Sie ist u. a. Preisträgerin der Edwin Fischer-Stiftung, des Nicati de Luze Lausanne und der Schweizerischen Richard Wagner Gesellschaft. Stephanie Szanto studierte bei Elisabeth Glauser in Bern und vertiefte ihre Studien bei Barbara Locher in Luzern, parallel studierte sie Jazzgesang und Komposition.
Webseite von Stephanie Szanto


Martina Gmeinder – Mezzosopran/Alt

Das oratorische Repertoire von Martina Gmeinder umfasst über 140 Alt-Partien vom frühen Barock bis hin zu Uraufführungen zeitgenössischer Musik. Darunter finden sich Schlüsselwerke wie die Passionen und Kantaten Johann Sebastian Bachs, die grossen Messen von Haydn und Mozart und Oratorien von Händel, Mendelssohn- Bartholdy, Saint-Saëns und Honegger. Im Dezember 2018 feierte sie in der Rolle der Elisabeth ihr Debüt beim Salzburger Adventsingen im Großen Festspielhaus zu Salzburg. Martina Gmeinder studierte Gesang an der Musikuniversität Mozarteum Salzburg/Innsbruck und an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Seit 2016 ist sie freie Mitarbeiterin im weltweit gefeierten Chor des Bayerischen Rundfunks unter der künstlerischen Leitung von Howard Arman.
Webseite von Martina Gmeinder


Karl Jerolitsch – Tenor

Schon mit zehn Jahren trat der gebürtige Österreicher Karl Jerolitsch als Altsolist auf die Bühne. Nach seinem Gesangsstudium in Graz debütierte er an der Badischen Staatsoper in Karlsruhe. Es folgten Engagements an den Opernhäusern Basel, Düsseldorf, St. Gallen und weiteren.
Karl Jerolitsch arbeitete mit namhaften internationalen Dirigenten zusammen und wirkte bei zahlreichen Radio- und CD-Aufnahmen mit.


Samuel Zünd – Bariton

Samuel Zünd studierte in Amsterdam, Basel und Zürich. Der mehrfache Preisträger ist Mitbegründer des Vokalensembles Zürich und ständiger Gast in der Neuen Hofkapelle Innsbruck.
Er gibt Liederabende und Konzerte in den USA, in Grossbritannien, Deutschland, Österreich, Frankreich, Holland, Belgien und der Schweiz.
Er war in Opernproduktionen von Barock bis Moderne dabei, unter anderem an den Zürcher Festspielen. Ausserdem wirkte er in zahlreichen Radio-, CD- und Fernsehaufnahmen mit.
Webseite von Samuel Zünd